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7 Thesen über die Entwicklung von Biotopen

Entwicklung von guten Orten für Lebensgemeinschaften

  1. Nur gemischte Wohnquartiere sind auf Dauer überlebensfähig. Monotonen Wohnquartieren fehlt die Vitalität, sich mit Unerwartetem auseinander zu setzen.
  2. Wenn alle an einer gemeinsamen Idee arbeiten, wird Inklusion lebendig
  3. Lösungen außerhalb der entsprechenden Normen bedeuten für Planende derzeit Haftungsrisiken, die er/sie ungerne eingeht.
  4. Um für die Zukunft neue Wohnquartiere im Sinne einer Gesellschaft für alle zu schaffen, sind flexiblere Verfahren bei der Bewertung der Bebauungspläne nötig.
  5. Wer Lösungen verhindert, vergibt sich die Chance auf die Lösung von Problemstellungen, die wir heute noch nicht kennen.
  6. Zu starre Vorschriften verhindern den Bau guter Lösungen.
  7. Ungeachtet seines Ziels wird ein offener Beteiligungsprozess auch vollkommen Unerwartetes hervorbringen: Die Kunst liegt darin, das Unerwartete im weiteren Prozess zu nutzen und mit den Zielvorstellungen zusammenzuführen.

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