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Weltfrauentag - Es braucht mehr Mut!

 
An dem Thema „Frauen in Selbstständigkeit“ müssen wir mit allen Mitteln arbeiten: Vorbilder, der Abbau von Benachteiligungen und das Finden eigener Lebensziele sind Mittel und Wege, die unterstützend wirken. Selbständigkeit ist nicht die Notlösung oder der nette Heim-Arbeitsplatz, sondern eine Lebenswegentscheidung. Sie ist das geeignetste Mittel, die eigenen beruflichen und gesellschaftlichen Ziele miteinander zu vereinbaren und voran zu treiben. Egoistisch? Ja, auf jeden Fall!
 
„Frauen müssen sich fragen: Was will ich und was kann ich?“ sagt Elke Maria Alberts, die selbst eine "Architektur-Unternehmerin" ist. Gesellschaftlich wird gerade der Roll-Back befürchtet: Corona, Care-Aufgaben und wirtschaftliche Unsicherheiten zwingen Frauen zurück in vorgegebene Strukturen und damit in Rollenmuster zurück.
 
Und, auf das Erreichte in Sachen Gleichberechtigung kann man sich jetzt nur noch bedingt verlassen. „Daraus entsteht für viele ein Gefühl des „Lass-es-mal-lieber“. Irgendwie als sei eine individuelle, selbstgewählte Lebensführung ein Luxus, auf den man in Krisenzeiten verzichten könne!“ kritisiert die Architektin aus Bielefeld. Die Lösung? Einfach machen!

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